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Geschichte​



Foncebadón erscheint in den Geschichtebücher, als estes Mal, im Jahre 946 beim Konzil vom Monte Irago. Später, im XI. Jahrhundert, ein Klausner der hier wohnte, Gaucelmo, erstellte eine Herberge für die immer wachsende Zahl von Pilger, die den Grab des Apostels Santiago besichtigten. Für diese Arbeit, König Alfonso VI von León gab, im Jahre 1103, ein königlicher Gunst, der Foncebadón von den Steuern befreite. In dieser Epoche bestand nur die Herberge von Gaucelmo. Aber, es gibt Hinweise von Aktivität viel früher. Einige Meter weit vom Dorf, gibt es Reste von eine Goldmine mit römischem Ursprung.

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Foncebadón  verliert nicht seine Wichtigkeit als strategischer Platz, weil es neben dem einzigen Bergpass damals zum Bierzo liegt. Ausser den Pilgern, das Dorf war viel von den Träger der Maragatería verkehrt, in ihrem Weg durch die XV. und XVI. Jahrhunderte. Wegen seiner Lage in der Höhe, Foncebadón war ein pflichtiger Rastplatz.

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Während des Independenzkrieges gegen Frankreich (1808-1814), der Ort wurde komplett zerstört, aber wurde wiederaufgebaut am Osten der ursprüngliche Lage, ein Ort en Bisschen weniger von den Wetter geschützt, aber in einer Lage wo die Gletscher und die Schneeverwehungen nicht so oft sind. Diese isolierten das Dorf total in den langen un kalten Winter. Heute kann man noch die Ruinen des Klosters (mit dem Kirchenturm un die Wände des Friedhofs) sehen. Das ursprüngliche Firedhof befand sich wo heute die Kirche Santa María Magdalena liegt.

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Im XX. Jahrhundert, Foncebadón startete Einwohner sehr schnell zu verlieren, wegen der Auswanderung zu den grösseren Städten, bis, im 1990 Jahrzehnt, nur 2 Einwohner bleibten. Mit dem Wiederauftritt von Camino de Santiago als Wallfahrt und alternativer Tourismus, Foncebadón gewann, nach und nach, sein Leben zurück, obwohl die Mehrheit von seinen Gebäuden zerstört sind. Manche Unternehmen wurden hier estellt, bei de Wärme des Caminos, und eben manche Familien kamen zurück um hier dauernd zu leben. Heute sin es 22 Einwohner im Dorf.

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Fúr lange Zeit, in den Camino de Santiago Reiseleiter veschwand Foncebadón als Ende eine der traditionellen Etappen, aber heute wird es wieder so sein. Die Anzahl del Pilger die hier rasten wird imme grösser.

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Foncebadón hat ein mysticher Ambiente, weil, schon die Kelten betrachteten den Monte Irago, Foncebadón liegt in seinem Berghang, als ein heiliger Platz. Nach der keltischen Mythologie, in den Wälder nebenan leben Elfe und Heinzelmännchen, Hexen und Klausner, und myhtologische tiere wie el cuélebre, el yobu und la xana.

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Cruz de Fierro

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Das wichtigste Punkt in Foncebadón ist die Cruz de Fierro (Kreuz aus Eisen, besser gekannt wie "Cruz de Ferro", obwohl dieser Name unrichtig ist, denn es ist die Übersetzung auf galizische Sprache, aber das Kreuz liegt in einer Region mit klare Influenz von traditionelle leonesicher Sprache).

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Es besteht aus einem Steinhügel, mit einem Holzpfosten in dem ein Kreuz aus Eisen darüber steht. Man glaubt, dass der Ursprung des Steinhügels aus der Zeit der Asturen ist, und dass es ein Treffpunkt von Klausner war um Weisheit und Kenntnisse zu ertauschen. Heute sind noch zwei Steinhügel vorhanden, von den vier die insgesamt den Monte Irago krönten. Die vier Hügel waren den vier Himmelsrichtungen orientiert, und die Cruz de Fierro ist der am Osten. Schon in der Zeir der Römer, die Leute die hier vorbei gangen, haben ein Stein hitergelassen, als Ehrung des Gettes Merkur. Klausner Gaucelma war derjenige der den Pfosten mit dem Kreuz stellte, und so wurde die Gewohnheit chrsitlich. Das ursprungliche Kreuz ist heute im Museo de los Caminos in Astorga aufbewahrt, und das Kreuz am Pfosten ist eine Nachbildung.

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Die LEgende erzählt, dass die Pilger ein Stein von ihrem herkunft Ortes durch den ganzen Camino mitbringen, und am Steinhügel hiterlassen. Dieser Stein symbolisiert die Probleme oder Sorgen der Pilger, und so werden sie von denem frei. Deswegen wird es, für manche Pilger, ein intimer Moment zum erinnern oder nachdenken.

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Jedes Jahr, zur Festlichkeit des Apostels Santiago, am 25. Juli, wird ein Volksfest hier gefeiert, in dem die Figur des Apostels aus der Kapelle heraus genommen.

Geschichte und Umgebung

Foncebadón ist einse des letzten Dörfer der Maragatería, Landeskreis am Westen von León, bevor man im Bierzo eintritt. Es liegt am Monte Irago, 1450 Meter über Meereshöhe, neben dem Bergpass des selben Namen. FOncebaón liegt zwischen Astorga und Poferrada, 26 und 30 km entfern bzw.

 

Umgebung



Cascada de la Fervencia

 

Ganz Nah an Foncebadón kann man die Cascada de la Fervencia (Fervencia Wasserfall), am Molina Bach, das, nach veschiedenen Avataren durch den Berg, am Fluss Tremor das Wasser giesst, in der Nähe vom Manzanal Bergpass. Der Weg dahin ist kurz und einfach.

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Nahe liegende Dörfer

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Während der Zeit des grösstes Wachstums der Foncebadón, zwischen den XI. und XIV. Jahrhundert, das durchs Kloster verwaltete Gebiet wurde vergrössert, mit andere Dörfern wie Manjarín, Prada de la Sierra y Labor de Rey inbegriffen, manche von denen sind heute seit jahrzehte verlassen. In Manjarín, wo die zweite Herberge con Gaucelmo lag, lebt heute derjenige der sich selbst "den lezten Tempelritter" nennt.

 

Umgebung

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Ausserhalb der historischen Gemeinde Foncebadón (heute gehört es zu der Gemeinde Santa Colomba de Somoza) kann man andere seit mehrere Jahren verlassene Dörfer, wie Folgoso del Monte, Castrillo del Monte, Poibueno, Matavenero, Fonfría, Palacios de Compludo... Alle davon waren, in Zeiten, bewohnte Orten die, wegen ihrer Lage im Berg und ihrem harten Klima, wurden von ihren Einwohner verlassen. Heute kann man ein paar wiederaufgebaute Häuser finden, aber es ist etwas serh anekdotisch

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Leonesischer Berg

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Foncebadón bietet, als Bergort, eine Menge Wege und Pfad in denem man Ausflüge machen kann. Die Naturlieber werden hier ein Oase del Ruhe von del Hektik der Städten oder der grösseren Orten entfern finden, etwas, dass ihnen ermöglicht, sich in den üppingen Pinienwälder an der Seite des Bierzos verlieren, oder die Landschaft und offene Sichten zur Maragatería und die Berge Teleno zu geniessen.

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Aber es gibt nicht nur Wege und Pfade in Foncebadón. Wenn man an den in der Nähe liegende Dörfer kommt, kann man viele mehr wandern. Wir werden den Gualtón Wasserfall bei Carracedo de Compludo erreichen, die alte Schmiede von Compludo besichtigen (mit nur der Kraft des Wassers bewegt und heute noch erhaltet), auch nach Peña Galén wandern, wo, nach der Legende, das Versteck vom cuélebre liegt, oder bis zum verlassenen Skigebiet am Morredero vorbei kommen.

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